Aktuelles

Bahnlärm

SPD-Fraktion macht mobil gegen SchienenlärmPetition in Bund und Land angestrebtDie SPD-Fraktion begrüßt die Initiative der Lüner Bürger in Sachen Bahnlärmbelästigung entlang der Hamm-Osterfelder-Bahnstrecke und das Problem in den politischen Gremien erneut behandelt werden soll. Auch eine angekündigte Unterschriftenaktion der Anwohner ist sinnvoll, so der Fraktionsvorsitzende Rolf Möller: „Flankiert und forciert dies doch die seit vielen Monaten durchgeführten Gespräche und Aktionen... weiterlesen ...

„Das Land überweist der Stadt Selm 14.663.419 Euro“

Die nordrhein-westfälische Landesregierung zahlt den Städten und Gemeinden im kommenden Jahr mehr als neun Milliarden Euro. Das bedeutet eine Steigerung von 8,35 Prozent im Vergleich zum laufenden Jahr. „Selm profitiert mit rd. 15 Millionen Euro. Das Land erweist sich einmal mehr als zuverlässiger Partner der Kommunen“, erklärt der Landtagsabgeordnete Rainer Schmeltzer. Trotz der angespannten Kassenlage gibt das Land die erhöhten Steuereinnahmen im vollen Umfang an die Städte und Gemeinden weiter. Die Schlüsselzuweisungen erreichen mit acht Milliarden Euro ein Rekordhoch, die gesamte Finanzausgleichsmasse liegt bei 9,3 Milliarden Euro. Die Stadt Selm erhält aus diesem Topf alleine 14.663.419 Euro. Der Abgeordnete Schmeltzer: „SPD und Grüne haben den Raubzug durch die Kassen der Gemeinden beendet, den CDU und FDP in ihrer Regierungszeit unternommen haben. Das ist ein wesentlicher Beitrag zum Wiedererstarken der kommunalen Selbstverwaltung.“ weiterlesen ...

„Das Land überweist der Stadt Werne 6.479.993 Euro“

Die nordrhein-westfälische Landesregierung zahlt den Städten und Gemeinden im kommenden Jahr mehr als neun Milliarden Euro. Das bedeutet eine Steigerung von 8,35 Prozent im Vergleich zum laufenden Jahr. „Werne profitiert mit rd. 6,5 Millionen Euro. Das Land erweist sich einmal mehr als zuverlässiger Partner der Kommunen“, erklärt der Landtagsabgeordnete Rainer Schmeltzer. Trotz der angespannten Kassenlage gibt das Land die erhöhten Steuereinnahmen im vollen Umfang an die Städte und Gemeinden weiter. Die Schlüsselzuweisungen erreichen mit acht Milliarden Euro ein Rekordhoch, die gesamte Finanzausgleichsmasse liegt bei 9,3 Milliarden Euro. Die Stadt Werne erhält aus diesem Topf alleine 6.479.993 Euro. Der Abgeordnete Schmeltzer: „SPD und Grüne haben den Raubzug durch die Kassen der Gemeinden beendet, den CDU und FDP in ihrer Regierungszeit unternommen haben. Das ist ein wesentlicher Beitrag zum Wiedererstarken der kommunalen Selbstverwaltung.“ Darüber hinaus erhält die Stadt Werne aus dem Einheitslastenabrechnungsgesetz 555.580,63 Euro (sh. auch PM vom 17.07.13). Hier hat das Land ein höchstrichterliches Urteil umgesetzt, das die alte Abrechnungspraxis von CDU und FDP für nichtig erklärt hatte. Die Nachzahlung für die Jahr 2007 bis 2011 beträgt 275 Millionen, die dauerhafte Entlastung beträgt zwischen 130 und 155 Millionen jährlich. „Von dem neuen, gerechten Abrechnungsverfahren profitiert unsere Stadt“, sagt Rainer Schmeltzer MdL. weiterlesen ...

„Das Land überweist der Stadt Lünen 46.846.596 Euro“

Die nordrhein-westfälische Landesregierung zahlt den Städten und Gemeinden im kommenden Jahr mehr als neun Milliarden Euro. Das bedeutet eine Steigerung von 8,35 Prozent im Vergleich zum laufenden Jahr. „Lünen profitiert mit rd. 47 Millionen Euro. Das Land erweist sich einmal mehr als zuverlässiger Partner der Kommunen“, erklärt der Landtagsabgeordnete Rainer Schmeltzer. Trotz der angespannten Kassenlage gibt das Land die erhöhten Steuereinnahmen im vollen Umfang an die Städte und Gemeinden weiter. Die Schlüsselzuweisungen erreichen mit acht Milliarden Euro ein Rekordhoch, die gesamte Finanzausgleichsmasse liegt bei 9,3 Milliarden Euro. Die Stadt Lünen erhält aus diesem Topf alleine 46.846.596 Euro. Der Abgeordnete Schmeltzer: „SPD und Grüne haben den Raubzug durch die Kassen der Gemeinden beendet, den CDU und FDP in ihrer Regierungszeit unternommen haben. Das ist ein wesentlicher Beitrag zum Wiedererstarken der kommunalen Selbstverwaltung.“ Darüber hinaus erhält die Stadt Lünen aus dem Einheitslastenabrechnungsgesetz 824,588,77 Euro (sh. auch PM vom 17.07.13). Hier hat das Land ein höchstrichterliches Urteil umgesetzt, das die alte Abrechnungspraxis von CDU und FDP für nichtig erklärt hatte. Die Nachzahlung für die Jahr 2007 bis 2011 beträgt 275 Millionen, die dauerhafte Entlastung beträgt zwischen 130 und 155 Millionen jährlich. „Von dem neuen, gerechten Abrechnungsverfahren profitiert unsere Stadt“, sagt Rainer Schmeltzer MdL. weiterlesen ...

Sommerfraktion

SPD-Fraktion zur AusbildungssituationDie SPD-Fraktion wurde in der Lüner Agentur für Arbeit von dem Leiter des Geschäftsstellenverbundes Kreis Unna, Franz Prinz, begrüßt. Es kam zu einem intensiven Informationsaustausch. Das Hauptthema war die hiesige Ausbildungs- und Arbeitsmarktsituation. Ende Juli waren 112 Ausbildungsstellen noch unbesetzt und 269 Jugendliche noch auf der Suche. Für die SPD-Fraktion kommen noch die Jugendlichen hinzu, die in Maßnahmen „geparkt“ sind bzw.... weiterlesen ...

Sommerfraktion

Ausbildungssituation in LünenSPD-Fraktion informiert sich Die SPD-Fraktion informiert sich am 15. August 2013, um 17:00 Uhr, bei der Agentur für Arbeit über den aktuellen Stand auf dem Lüner Ausbildungsmarkt. Der Besuch in der Umweltwerkstatt machte zuvor deutlich, dass unter 25 Jährige ohne Qualifikation, mit persönlichen Handicaps und Migrationshintergrund kaum eine Chance bekommen, ihr Leben eigenständig zu gestalten. Hier sind die sozialen Träger gefragt, die als letzte Anlaufstelle... weiterlesen ...

„Diese Bundesregierung schadet Nordrhein-Westfalen“

Die scharfe Kritik der Kommunen, kommunaler Energieunternehmen und der Landesregierung an der Umsetzung der Energiewende durch die Bundesregierung wird von Rainer Schmeltzer, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, unterstützt: „Mit ihrem Missmanagement der Energiewende schadet die Bundesregierung massiv dem Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen. Ob große oder kleine Energieanbieter, ob kommunale oder ob private Energieerzeuger: Niemand weiß, wohin die Reise geht, am allerwenigsten die Endverbraucher. Dabei stehen Milliarden-Investitionen für die Erneuerung des Kraftwerkparks in NRW an. Es geht ein tiefer Riss durch die Bundesregierung: Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) verkündet das Gegenteil dessen, was Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) sagt. Und die Kanzlerin macht das, was sie immer macht: Sie entscheidet nicht. Diese Politik schadet NRW.“ weiterlesen ...

„Vor-Ort-Termin“ der SPD-Fraktion in der Kita „Rappelkiste“ in Brambauer

Foto: SPD     Am 01.08.2013 besuchte die SPD-Ratsraktion in Begleitung von Bürgermeister Stodollick, Bundestagskandidat Thews, AWO-Unterbezirksgeschäftsführer Achim Schwarz und Vertretern des SPD-Ortsvereins Brambauer die AWO-Kita Rappelkiste in Brambauer.   Annette Schütte, Fachbereichsleiterin und Susanne Lüggert als Kita-Leiterin gaben einen umfassenden Einblick in Theorie und Praxis der Arbeit.   „Wir sind schon ein ‚mittelständisches Unternehmen’ [...] weiterlesen ...

Krasses Missverhältnis bei Förderpolitik für Verkehrsprojekte in NRW

„Als krasses Missverhältnis“, bezeichnet Rainer Schmeltzer, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im NRW-Landtag, die Förderpolitik des Bundes in Sachen Verkehr. Damit weist er auch die Kritik aus der oppositionellen CDU an der rot-grünen Verkehrspolitik in NRW entschieden zurück. „Enormer Sanierungsstau auf den Straßen und an Brücken in NRW geht auf die Jahre zurück, als die CDU noch in Regierungsverantwortung war.“ Zudem könne der Bund seine Mittel für Verkehrsprojekte in den Ländern nicht weiterhin nach dem Gießkannenprinzip verteilen. Für Schmeltzer ist der Bund in der Verantwortung, „einen Maßstab zu entwickeln und einen gerechten Verteilungsvorschlag zu unterbreiten. Das weiß auch die Union in NRW“. Immerhin sind etwa 4,3 Millionen Berufstätige in NRW Pendler. Da werde es zugebenermaßen auf Straßen, Autobahnen und in Zügen eng, sagt Schmeltzer. Dennoch schnüre die rot-grüne Landesregierung alljährlich ein möglichst komfortables Angebot, um viele Menschen komfortabel und zügig in die Rhein-Ruhr-Metropolen zu bringen. Doch für alle Verkehr-Projekte, die notwendig wären, fehlt der Landesregierung einfach das Geld. Und Herr Ramsauer scheint diese Situation aussitzen zu wollen. Unter diesen Umständen ist es für die rot-grüne Landesregierung sehr schwieirg, das Transitland NRW für die Wirtschaft verkehrstechnisch immer attraktiver zu gestalten. Dennoch werden trotz knapper Landeskasse und zu geringer Bundesmittel wichtige und sinnvolle Verkehrsprojekte vorangebracht: wie die Sanierung maroder Brücken, zum Beispiel der Ruhrtalbrücke auf der A52 zwischen Düsseldorf und Essen. weiterlesen ...