Aktuelles

Finanzen und Feuerwehr

SPD: Knappe Finanzen werden sinnvoll eingesetztDie Stellungnahme der UWG ist fast schon grotesk. Auf der einen Seite ist die UWG erfreut über die Förderfähigkeit guter Projekte, auf der anderen Seite wird kritisiert, dass die knappen Gelder nicht sinnvoller eingesetzt werden. Und zu behaupten, dass für die Stadtteile nichts getan wird, ist blanker Populismus. Zudem ist es unredlich, die Überstundenvergütung der Feuerwehrleute einfach gegenzurechnen. Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen... weiterlesen ...

Beurteilung nach Akteneinsicht

SPD-Fraktion nach Akteneinsicht frustriertForensik-Debatte ist nicht beendet Die Fraktionsspitze hat mit externer, fachlicher Unterstützung die Akten zur Forensik in Düsseldorf eingesehen. Aus den vorgelegten Aktenordnern waren keine wesentlichen Erkenntnisse zu gewinnen und keine Entscheidung für die Standortauswahl ersichtlich. Nach Angaben des Fraktionsvorsitzenden Rolf Möller waren die Akten unsortiert, nicht chronologisch und die Entscheidung für die Viktoriafläche somit nicht... weiterlesen ...

Gedenktafel

Antrag zur Anbringung einer Gedenktafel im Lüner RathausDie SPD-Fraktion beantragt über den Vorsitzenden des Arbeitskreises Kultur eine Gedenktafel für die ermordeten Mitglieder der Lüner Stadtverordnetenversammlung während des Nationalsozialismus anzubringen. Dieser Antrag wird zum nächsten Kulturausschuss am 22. Januar 2014 eingebracht.Antrag zur Anbringung einer Gedenktafel für alle im Nationalsozialismus ermordeten Mitglieder der Lüner „Stadtverordnetenversammllung“ Die... weiterlesen ...

„Die heimische Braunkohle ist ein sicher verfügbarer und importunabhängiger Energieträger in Deutschland“

Das Bundesverfassungsgericht hat die Klagen gegen die Genehmigung von Braunkohleplänen im Zusammenhang mit dem Abbaugebiet Garzweiler II abgelehnt. Zum Urteil erklärt, Rainer Schmeltzer, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion: „In seinem Urteil bestätigt das Bundesverfassungsgericht, dass der Braunkohletagebau Garzweiler durch die Gewinnung und Verstromung von Braunkohle einen wesentlichen Beitrag zum Energiemix leistet und für das Gemeinwohlziel erforderlich ist. Das Bundesverfassungsgericht hat zugleich für zukünftige Großvorhaben den Rechtsschutz für Betroffene bei Umsiedlungen und Enteignungen gestärkt. Zukünftig soll bereits bei der Zulassung des Vorhabens (Rahmenbetriebsplan) eine Gesamtabwägung aller öffentlichen und privaten Belange vorgenommen werden und den Betroffenen Rechtsschutz gewährt werden. Damit werden die bisherigen Entscheidungen der Landesregierung bestätigt. Für künftige Entscheidungen werden wichtige Verfahrenshinweise gegeben. Die Laufzeiten der bestehenden Tagebaue im Rheinischen Revier reichen bis in den Zeitraum 2035 bis 2045 und ermöglichen somit langfristig eine Förderkapazität für Braunkohle von 90 bis 100 Millionen Tonnen im Jahr. Unser Ziel ist es, die jährlichen Fördermengen entsprechend der Effizienzsteigerungen anzupassen. Die heimische Braunkohle ist ein sicher verfügbarer und importunabhängiger Energieträger und Wirtschaftsfaktor in Deutschland. Sie trägt deutschlandweit mit 25 Prozent zur Stromversorgung bei. Der zukünftige Energiemix wird einen immer größer werdenden Anteil Erneuerbarer Energien enthalten, der Anteil der Kohle wird rückläufig sein. Mit der Abschaltung aller Atomkraftwerke ist klar, dass bis zur vollständigen Deckung des Strombedarfs durch die Erneuerbaren Energien noch fossile Kraftwerke benötigt werden.“ weiterlesen ...

Sanierung Realschule Altlünen

Realschule Altlünen ist Thema der SPDKomplexsanierung in der DiskussionDer SPD-Arbeitskreis Bildung trifft sich am Montag, dem 16. Dezember 2013, um 16:00 Uhr, am Haupteingang der Realschule Altlünen. Teilnehmen werden auch Vertreter der Verwaltung und des Arbeitskreises Zentrale Gebäudewirtschaft Lünen und des SPD-Ortsvereins Altlünen. Hintergrund ist die anstehende Komplexsanierung des Realschulgebäudes. Die politischen Akteure wollen sich vor Ort einen Gesamteindruck über die komplexen... weiterlesen ...

Spielplatz Gahmen-Nord

Zentralen Platz in der Gahmener Siedlung „Im Hasener“ aufwerten SPD fordert Überprüfung durch die Verwaltung Vertreter des SPD-Arbeitskreises Stadtentwicklung waren in Gahmen-Nord und haben sich den Bereich der Siedlung „Im Hasener“ angesehen. Der Grund für das Vor-Ort Treffen ist der Bürgerantrag, der an den Stadtentwicklungsausschuss gestellt wurde. Mit dem Vorsitzenden der Siedlergemeinschaft und Vertretern des SPD-Ortsvereins Gahmen, Hans-Georg Fohrmeister und Dirk Gause, ... weiterlesen ...

Gahmen-Nord

Zentralen Platz in der Gahmener Siedlung „Im Hasener“ aufwertenSPD fordert Überprüfung durch die Verwaltung Vertreter des SPD-Arbeitskreises Stadtentwicklung waren in Gahmen-Nord und haben sich den Bereich der Siedlung „Im Hasener“ angesehen. Der Grund für das Vor-Ort Treffen ist der Bürgerantrag, der an den Stadtentwicklungsausschuss gestellt wurde. Mit dem Vorsitzenden der Siedlergemeinschaft und Vertretern des SPD-Ortsvereins Gahmen, Hans-Georg Fohrmeister und Dirk Gause, ... weiterlesen ...

Michael Thews: “Klare Zustimmung zum Koalitionsvertrag“

Die inhaltliche Diskussion des Koalitionsvertrags ist auf allen Ebenen in vollem Gange. „Ich möchte alle Mitglieder auffordern, die Regionalkonferenz am Sonntag in Kamen und die Veranstaltung der Stadtverbände Lünen, Selm und Werne am Mittwoch, 4. Dezember, zu besuchen, um sich zu informieren und sich einzubringen. Ich selbst stehe ab sofort allen Gliederungen zur Verfügung, die […] weiterlesen ...

„CDU-Landtagsfraktion hat nichts dazu gelernt und stimmt gegen 240-Millionen-Entlastung der nordrhein-westfälischen Kommunen!“

Die Abgeordneten der CDU-Landtagsfraktion haben in der Sitzung des nordrhein-westfälischen Landtags am Donnerstag, 28. November, die Änderung des Einheitslastenabrechnungsgesetzes (ELAG) zugunsten der Kommunen abgelehnt. Betroffenheit löst diese Abstimmung auch in Lünen aus. Rainer Schmeltzer MdL: „Dass die Abgeordneten der CDU-Fraktion erneut gegen die berechtigten finanziellen Interessen der Kommunen gestimmt haben, widerspricht dem gesunden Menschenverstand. Entgegen Fensterreden, die vor Ort in den Wahlkreisen gehalten werden, vollziehen die CDU-Abgeordneten im Düsseldorfer Parlament regelmäßig eine 180-Grad-Wendung. Dies war jetzt erneut bei der Abstimmung über das ELAG so. Mit dieser Gesetzesänderung kommt der Landtag schließlich einer Anforderung des Verfassungsgerichtshofs nach und repariert einmal mehr die verfehlte Kommunalpolitik der schwarz-gelben Vorgängerregierung zwischen 2005 und 2010. Die rot-grüne Landesregierung bekräftigt mit der Gesetzesänderung eindeutig ihre kommunalfreundliche Haltung: Sie nimmt keine Verrechnungen mit den Zahlungen an die Kommunen für 2009 bis 2011 vor. Der Forderungsverzicht im ELAG für 2007 beträgt mehr als 169 Millionen Euro und für 2008 knapp 71 Millionen Euro. Das sind mehr als 240 Millionen Euro. In den Folgejahren wird die jährliche Entlastung 130 bis 155 Millionen Euro betragen. Wie man gegen diese Entlastung stimmen kann ist nicht nachvollziehbar. Wer vor Ort in den Kommunen Unterstützung zusagt, darf im Parlament nicht umgekehrt handeln. Konkrete Zahlen für unsere Region Mit dieser Abstimmung haben die Abgeordneten der CDU sich auch gegen die Interessen von Lünen gestellt. Konkret hat die CDU-Fraktion geschlossen gegen diese erste Entlastung von #1.995.230,10 Euro in Lünen# gestimmt: Das Abstimmungsverhalten der CDU-Fraktion kann ich angesichts dieser wichtigen Beträge für unsere Region nur mit Kopfschütteln zur Kenntnis nehmen. Die Zahlung an die Kommunen hatte die Zustimmung aller kommunalen Spitzenverbände, traf auf Zustimmung der Bürgermeister in unserer Region, und nicht zuletzt haben die Kämmerer vor Ort bereits mit dem Geld geplant. Die rot-grüne Koalition bleibt verlässlicher Partner der Kommunen und hat die ELAG-Entlastung zugunsten der Städte und Gemeinden gegen die Stimmen der CDU-Fraktion beschlossen. Wir werden die erste Tranche wie versprochen überweisen.“ weiterlesen ...